KI als Gamechanger der digitalen Transformation: Chancen und Herausforderungen

Die digitale Transformation hat in den letzten Jahren einen enormen Schub erfahren. Künstliche Intelligenz (KI) erweist sich dabei zunehmend als Schlüsseltechnologie, die Unternehmen völlig neue Möglichkeiten eröffnet. Gleichzeitig verändert der KI-Einsatz auch den Transformationsprozess selbst grundlegend. Wie können Unternehmen das volle Potenzial von KI ausschöpfen und dabei Vertrauen, Datenschutz und ethische Aspekte berücksichtigen?

Aus unserer täglichen Erfahrung mit Transformationsprojekten lassen sich folgende vier Erfolgsfaktoren ausmachen:


KI als Treiber der Innovation

KI-Technologien wie maschinelles Lernen, Natural Language Processing und Computer Vision revolutionieren ganze Branchen:


  • Im Gesundheitswesen ermöglichen KI-gestützte Diagnoseverfahren präzisere und frühzeitigere Erkennungen von Krankheiten.
  • Intelligente Automatisierung in der Fertigung steigert Effizienz und Qualität.
  • Personalisierte Empfehlungen im E-Commerce verbessern das Kundenerlebnis.
  • Predictive Maintenance reduziert Ausfallzeiten in der Logistik.


Durch die Analyse großer Datenmengen und die Erkennung komplexer Muster, und Erkennung sogenannter „schwacher Merkmale“, also Zusammenhängen, die sich dem Menschen nicht erschlossen hätten, ermöglicht KI völlig neue Ideen, Geschäftsmodelle und Innovationen.


Vertrauenswürdige KI als Basis

Damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann, ist Vertrauen entscheidend. Unternehmen müssen daher auf „Trustworthy AI“ setzen:


  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit von KI-Entscheidungen, sogenannte „explainable AI“
  • Robuste Datenschutzmaßnahmen
  • Berücksichtigung ethischer Aspekte und Vermeidung von Diskriminierung
  • Etablierung von KI-Governance-Strukturen


Nur so können Akzeptanz und Nutzen von KI-Systemen langfristig sichergestellt werden.


Daten als Grundlage

Die Qualität der Trainingsdaten ist entscheidend für den Erfolg von KI-Anwendungen. Unternehmen sollten daher:


  • Datensilos aufbrechen und eine integrierte Datenstrategie entwickeln
  • In die Datenqualität und -bereinigung investieren
  • Datenschutz und -sicherheit von Anfang an mitdenken
  • Bias in Datensätzen erkennen oder noch besser durch ausreichend geeignete Datensätze vermeiden


Eine solide Datenbasis ist das Fundament für vertrauenswürdige und leistungsfähige KI-Systeme, Stichwort: Ethics by Design.


KI-gestützte Transformation

KI verändert auch den Transformationsprozess selbst:


  • Automatisierte Prozessanalysen decken Optimierungspotenziale auf.
  • KI-gestützte Entscheidungsunterstützung verbessert strategische Weichenstellungen.
  • Intelligente Change-Management-Tools fördern die Akzeptanz neuer Prozesse und Tools bei Mitarbeitern.
  • Chatbots und virtuelle Assistenten unterstützen die interne und externe Kommunikation.


So wird KI zum Katalysator einer agileren und effektiveren digitalen Transformation.


Fazit

KI und digitale Transformation bedingen und verstärken sich gegenseitig. Unternehmen, die KI-Technologien verantwortungsvoll und strategisch einsetzen, können enorme Wettbewerbsvorteile erzielen. Entscheidend sind dabei eine vertrauenswürdige Implementierung, feinmaschige Change- und Kommunikationsmaßnahmen, eine solide Datenbasis und die Integration von KI in den gesamten Transformationsprozess selbst. So wird KI zum echten Gamechanger auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen der Zukunft.



Quelle: https://live.handelsblatt.com/ki-als-gamechanger-der-digitalen-transformation-chancen-und-herausforderungen/

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Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland geht erneut zurück. Nach 2023 folgt auch 2024 ein schlechtes Jahr. Auch für das laufende Jahr haben die Ökonomen keine positiven Aussichten.
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Ob Busfahrerin oder Fleischverkäufer, Gärtner oder Maurerin – in vielen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte gesucht. Diese Situation könnte sich dadurch weiter verschärfen, dass viele abhängig Beschäftigte in sogenannten Engpassberufen der Babyboomer-Generation angehören und in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. So waren 44 % der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen im Jahr 2023 mindestens 55 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Der Anteil der abhängig Beschäftigten in dieser Altersgruppe war damit überdurchschnittlich hoch: Über alle Berufe hinweg lag er bei 25 %. Bus- und Straßenbahnfahrer/-in gehört zu den Berufen, in denen die Bundesagentur für Arbeit einen besonderen Fachkräftemangel ausmacht.
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Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2024 um 3,1 % gegenüber November 2023 gestiegen. Im August 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2024 gegenüber August 2024 um 0,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.
10. Januar 2025
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2024 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Für das Jahr 2024 ergibt sich eine Zunahme um 16,8 % im Vergleich zu 2023. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
10. Januar 2025
Der Öffentliche Gesamthaushalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 rund 5,9 % mehr ausgegeben und rund 5,1 % mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1 405,8 Milliarden Euro standen Ausgaben von 1 513,3 Milliarden Euro gegenüber. Damit verzeichneten die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2024 ein – in Abgrenzung der Finanzstatistik errechnetes – Finanzierungsdefizit von rund 108 Milliarden Euro. Damit war das Defizit rund 16,1 Milliarden Euro höher als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilt, verzeichneten alle Ebenen des Öffentlichen Gesamthaushalts − Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung – ein Minus. Zwar trug der Bund wie schon seit 2020 den größten Anteil des Gesamtdefizits, jedoch sind die Finanzierungsdefizite vor allem bei den Gemeinden, aber auch bei den Ländern und der Sozialversicherung gewachsen.
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