Motto: „Was lange währt, wird auch nicht besser.“

Vita
Ich bin 52, Vater von 2 Kindern, wohne und arbeite in Düsseldorf und habe in meiner 30-jährigen Laufbahn verschiedenste Perspektiven kennengelernt: als Dienstleister in Werbeagenturen, als Unternehmensgründer, als Startup-Investor, als Führungskraft in mittelständischen und börsennotierten Unternehmen, als Interim-Manager und Unternehmensberater.
Beratungsschwerpunkte
- digitalen Transformation (inkl. KI)
- Geschäftsentwicklung / Business Development
- Marketing (inkl. Markenführung & Kommunikation)
- Mitarbeiter-Motivation
- Markt- und Wettbewerbsanalyse
- Prozessoptimierung
- Unternehmensführung
- Change-Management
- Interim Management
- Betriebswirtschaftliche Analyse und Lösungsstrategien
- Unternehmensverkauf / -nachfolge
Branchenerfahrung
- Dienstleistungen
- Agenturen
- Telekommunikation
- Medien (Online, Print, TV)
- Sport
- Glücksspiel
- Lebensmittel (FMCG)
- produzierendes Gewerbe
- Handwerk
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Mehr Effizienz durch Lean Management!
Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im März auf 86,7 Punkte, nach 85,3 Punkten im Februar. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit der aktuellen Lage. Die Erwartungen stiegen merklich. Die deutsche Wirtschaft hofft auf Besserung.
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Sekou Sidibe hat, was viele Unternehmen dringend suchen: Motivation, Durchhaltevermögen und Fachwissen. Als Dachdecker-Azubi in Langenfeld steht er kurz vor seiner Gesellenprüfung – doch sein Weg war alles andere als einfach.
Immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer in Deutschland erwägen, ihre Betriebe wegen fehlender Nachfolgelösungen zu schließen. Laut dem neuen Nachfolgemonitor der KfW-Bank planen bis zum Ende dieses Jahres 231.000 Unternehmer, ihr Geschäft stillzulegen oder sehen diese Möglichkeit als realistisch an. Dies entspricht einem Anstieg von 67.000 im Vergleich zum Vorjahr. Niemals zuvor seit Start des Nachfolge-Monitorings von KfW Research haben so viele mittelständische Unternehmen die Aufgabe ihres Betriebs in Erwägung gezogen. Die Sonderauswertung des KfW-Mittelstandspanels erhebt seit über zwanzig Jahren repräsentative Daten von bis zu 15.000 mittelständischen Unternehmen mit einem Jahresumsatz von maximal 500 Millionen Euro.
13 % der Rentnerinnen und Rentner in Deutschland gingen in den ersten sechs Monaten nach dem erstmaligen Bezug einer Altersrente weiter ihrer Arbeit nach.
Die deutsche Wirtschaft startet auch in das neue Jahr mit wenig Zuversicht. Das zeigt ein erster wichtiger Frühindikator für die Konjunktur im ersten Halbjahr 2025.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen gingen leicht zurück. Die befragten Finanzexperten beurteilten die Lage aktuell zwar etwas besser, die Aussichten aber schlechter als im Dezember.
Fast jedes Unternehmen in Deutschland fordert mehr Unabhängigkeit von den USA beim Import digitaler Technologien und Leistungen, zeigt eine Bitkom-Umfrage. Bei der Überlebensfähigkeit ohne diese Importe erreicht die deutsche Wirtschaft einen neuen gefährlichen Tiefpunkt.
Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland geht erneut zurück. Nach 2023 folgt auch 2024 ein schlechtes Jahr. Auch für das laufende Jahr haben die Ökonomen keine positiven Aussichten.
Ob Busfahrerin oder Fleischverkäufer, Gärtner oder Maurerin – in vielen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte gesucht. Diese Situation könnte sich dadurch weiter verschärfen, dass viele abhängig Beschäftigte in sogenannten Engpassberufen der Babyboomer-Generation angehören und in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. So waren 44 % der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen im Jahr 2023 mindestens 55 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Der Anteil der abhängig Beschäftigten in dieser Altersgruppe war damit überdurchschnittlich hoch: Über alle Berufe hinweg lag er bei 25 %. Bus- und Straßenbahnfahrer/-in gehört zu den Berufen, in denen die Bundesagentur für Arbeit einen besonderen Fachkräftemangel ausmacht.
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2024 um 3,1 % gegenüber November 2023 gestiegen. Im August 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2024 gegenüber August 2024 um 0,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2024 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Für das Jahr 2024 ergibt sich eine Zunahme um 16,8 % im Vergleich zu 2023. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
Der Öffentliche Gesamthaushalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 rund 5,9 % mehr ausgegeben und rund 5,1 % mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1 405,8 Milliarden Euro standen Ausgaben von 1 513,3 Milliarden Euro gegenüber. Damit verzeichneten die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2024 ein – in Abgrenzung der Finanzstatistik errechnetes – Finanzierungsdefizit von rund 108 Milliarden Euro. Damit war das Defizit rund 16,1 Milliarden Euro höher als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilt, verzeichneten alle Ebenen des Öffentlichen Gesamthaushalts − Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung – ein Minus. Zwar trug der Bund wie schon seit 2020 den größten Anteil des Gesamtdefizits, jedoch sind die Finanzierungsdefizite vor allem bei den Gemeinden, aber auch bei den Ländern und der Sozialversicherung gewachsen.
Wie neue Führungskräfte den Spagat zwischen Erneuerung und Bewährtem meistern und warum Kommunikation dabei der Schlüssel zum Erfolg ist.
Wer ein Unternehmen verkauft oder auf andere Weise an einen Nachfolger übergibt, der legt nicht nur die Verantwortung in andere Hände, sondern auch die teilweise über Jahrzehnte gelebte Identität. Insbesondere inhabergeführte und Familienunternehmen stehen für bestimmte Werte, vielleicht sogar für eine lange Tradition, für eine Haltung – und damit für all das, was man eine Marke nennt. Eine Marke ist mehr als ein Logo, die Definition von Schriftarten, Bilderwelten oder das Mediendesign; eine Marke zeigt sich vor allem in dem, wie man sie lebt! Der Umgang mit Kunden und deren Beschwerden, die Attitüde gegenüber Mitarbeitern und Lieferanten, das soziale Engagement für eine Region und nicht zuletzt der Anspruch an Qualität und Prinzipientreue, all das ist Teil der der gelebten und erlebten Marke. Wer sein Unternehmen verkauft, der gibt all das auf und muss darauf vertrauen, dass alles, was bis dahin wichtig war, auch nach der Übergabe weiterhin wichtig bleibt.