Vom Geflüchteten zum Unternehmer: Eine Erfolgsstory voller Mut und Entschlossenheit

Eine Erfolgsstory voller Mut und Entschlossenheit

Manchmal beginnt eine Erfolgsgeschichte mit einem Neuanfang, den man sich nicht ausgesucht hat.


Jamal war noch ein Kind, als sich sein Leben schlagartig veränderte. Aufgewachsen in einem liebevollen Elternhaus in Südosteuropa, musste er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern vor dem aufkommenden Krieg nach Deutschland fliehen. Zurück blieb sein Vater, ein Polizist, der sein Land nicht verlassen konnte. Die Familie landete in Deutschland, in einer fremden Welt voller Unsicherheiten.


Ein Leben zwischen Hoffnung und Herausforderung

Die erste Zeit war geprägt von Ungewissheit. Wohncontainer, beengte Verhältnisse, Sprachbarrieren und die ständige Angst vor der Zukunft bestimmten den Alltag. Doch Jamal war entschlossen, seinen Platz in dieser neuen Gesellschaft zu finden.


Ohne Deutschkenntnisse und mit einer zweijährigen Bildungslücke wurde er in die Schule eingegliedert – ein Spagat zwischen Ehrgeiz und Frustration. Bald aber stellte sich nicht nur die Sprache als Hürde heraus. Als junger Geflüchteter wurde er immer wieder mit Vorurteilen konfrontiert. Der schulische Absturz schien vorprogrammiert. Doch Jamal gab nicht auf.


Der Tiefpunkt und die Wende

Jugendliche, die sich unverstanden fühlen, suchen oft nach Zugehörigkeit – so auch Jamal. Er geriet in problematische Kreise, rutschte in die Obdachlosigkeit und schlief schließlich auf einer Parkbank. Fünf Tage lang hatte er kein Zuhause, kein Ziel und keine Hoffnung – bis ihn sein Vater fand.


Diese Begegnung änderte alles. Sein Vater, inzwischen in Deutschland, erkannte, dass sein Sohn eine zweite Chance brauchte. Er verschaffte ihm ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung. Was als kurzfristige Lösung begann, wurde zum Wendepunkt. Jamal entdeckte seine Leidenschaft für die Gastronomie und begann eine Ausbildung zum Restaurantfachmann.


Nach Jahren harter Arbeit, persönlicher Entwicklung und wachsendem Ehrgeiz wagte Jamal den nächsten Schritt: die Selbstständigkeit. Er gründete eine Agentur für Personaldienstleistungen im Gastronomiebereich. Die ersten Aufträge ließen nicht lange auf sich warten, und bald konnte er sein eigenes Team aufbauen. 2011 folgte die Gründung seiner eigenen Firma.


Fazit: Chancen erkennen und nutzen

Jamals Geschichte ist mehr als eine persönliche Erfolgsgeschichte – sie ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, Chancen zu erkennen und zu ergreifen, selbst wenn sie auf den ersten Blick unerreichbar erscheinen. Doch seine Geschichte zeigt auch, dass Unternehmen eine entscheidende Rolle dabei spielen, geflüchteten Menschen eine Perspektive zu bieten. Wer Chancen ermöglicht, profitiert nicht nur von der Vielfalt neuer Talente, sondern auch vom Ehrgeiz und der hohen Leistungsbereitschaft, die viele Geflüchtete mitbringen. Unternehmen, die auf Inklusion und Förderung setzen, gewinnen motivierte, engagierte Mitarbeitende, die langfristig zum Erfolg des Unternehmens beitragen können. Heute gibt Jamal seine Erfahrungen weiter, schafft Arbeitsplätze und inspiriert andere, ihre eigenen Hürden zu überwinden – und beweist damit, dass Integration und wirtschaftlicher Erfolg Hand in Hand gehen können.

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Das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland geht erneut zurück. Nach 2023 folgt auch 2024 ein schlechtes Jahr. Auch für das laufende Jahr haben die Ökonomen keine positiven Aussichten.
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Ob Busfahrerin oder Fleischverkäufer, Gärtner oder Maurerin – in vielen Berufen werden schon jetzt Fachkräfte gesucht. Diese Situation könnte sich dadurch weiter verschärfen, dass viele abhängig Beschäftigte in sogenannten Engpassberufen der Babyboomer-Generation angehören und in den nächsten Jahren das Renteneintrittsalter erreichen. So waren 44 % der Fahrerinnen und Fahrer von Bussen und Straßenbahnen im Jahr 2023 mindestens 55 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt. Der Anteil der abhängig Beschäftigten in dieser Altersgruppe war damit überdurchschnittlich hoch: Über alle Berufe hinweg lag er bei 25 %. Bus- und Straßenbahnfahrer/-in gehört zu den Berufen, in denen die Bundesagentur für Arbeit einen besonderen Fachkräftemangel ausmacht.
10. Januar 2025
Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind im November 2024 um 3,1 % gegenüber November 2023 gestiegen. Im August 2024, dem vorherigen Berichtsmonat der Statistik, hatte der Preisanstieg im Vorjahresvergleich ebenfalls 3,1 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Baupreise im November 2024 gegenüber August 2024 um 0,4 %. Alle Preisangaben beziehen sich auf Bauleistungen am Bauwerk einschließlich Mehrwertsteuer.
10. Januar 2025
Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2024 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Für das Jahr 2024 ergibt sich eine Zunahme um 16,8 % im Vergleich zu 2023. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Anträge erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.
10. Januar 2025
Der Öffentliche Gesamthaushalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2024 rund 5,9 % mehr ausgegeben und rund 5,1 % mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1 405,8 Milliarden Euro standen Ausgaben von 1 513,3 Milliarden Euro gegenüber. Damit verzeichneten die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung in den ersten drei Quartalen 2024 ein – in Abgrenzung der Finanzstatistik errechnetes – Finanzierungsdefizit von rund 108 Milliarden Euro. Damit war das Defizit rund 16,1 Milliarden Euro höher als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der vierteljährlichen Kassenstatistik weiter mitteilt, verzeichneten alle Ebenen des Öffentlichen Gesamthaushalts − Bund, Länder, Gemeinden und Sozialversicherung – ein Minus. Zwar trug der Bund wie schon seit 2020 den größten Anteil des Gesamtdefizits, jedoch sind die Finanzierungsdefizite vor allem bei den Gemeinden, aber auch bei den Ländern und der Sozialversicherung gewachsen.
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Wie neue Führungskräfte den Spagat zwischen Erneuerung und Bewährtem meistern und warum Kommunikation dabei der Schlüssel zum Erfolg ist.
3. Januar 2025
Wer ein Unternehmen verkauft oder auf andere Weise an einen Nachfolger übergibt, der legt nicht nur die Verantwortung in andere Hände, sondern auch die teilweise über Jahrzehnte gelebte Identität. Insbesondere inhabergeführte und Familienunternehmen stehen für bestimmte Werte, vielleicht sogar für eine lange Tradition, für eine Haltung – und damit für all das, was man eine Marke nennt. Eine Marke ist mehr als ein Logo, die Definition von Schriftarten, Bilderwelten oder das Mediendesign; eine Marke zeigt sich vor allem in dem, wie man sie lebt! Der Umgang mit Kunden und deren Beschwerden, die Attitüde gegenüber Mitarbeitern und Lieferanten, das soziale Engagement für eine Region und nicht zuletzt der Anspruch an Qualität und Prinzipientreue, all das ist Teil der der gelebten und erlebten Marke. Wer sein Unternehmen verkauft, der gibt all das auf und muss darauf vertrauen, dass alles, was bis dahin wichtig war, auch nach der Übergabe weiterhin wichtig bleibt.
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